Heute steht eine lange Tour nach Lillehammer auf dem Plan.
Von unserer Base folgen wir der E16 bis Oslovegen. Danach wechseln wir auf die E6 und erreich unser Ziel Lillehammer.
Auf der Strecke durchfuhren wir zahlreiche Tunnels. Der Längste war unglaubliche 25 km.
Auf unserer Reise entdeckten wir das Restaurant Tyinkrysset Fjellstue, das köstliche Gerichte aus regionalem Fleisch serviert – frisch verarbeitet und geschmacklich ein echtes Highlight.
Ein paar Impressionen von der Fahrt nach Lillehammer.
Endlich in Lillehammer – bezogen wir unsere großzügige und zentral gelegene Unterkunft.
Ferienwohnung im ErdgeschossIn einer ruhigen Wohngegend
Am frühen Abend unternahmen wir gleich noch einen kleinen Streifzug durch die Innenstadt.
Heute steht ein Trip mit dem Schiff von Bergen nach Mostraumen Meerenge und den Osterfjord auf dem Plan. .
Nach einem leckeren Frühstück starteten wir rechtzeitig nach Bergen, um unser Schiff zu erreichen. Aber was für ein Schreck, wir bogen einmal falsch ab und waren auf der Autobahn in der falschen Richtung unterwegs. Wir fanden einen schönen Höhenweg ins Zentrum und waren gerade noch rechtzeitig an Bord.
Route
Unser Schiffchen
Ausfahrt von Bergen
Willkommen in den Fjorden
Nach der wunderschönen langen Tour durch den Fjord knurrte uns der Magen. Was lag näher, als auf dem Fischmarkt einen kleinen Imbiss zu genehmigen.
Mit zufriedenem Magen machten wir einen Abstecher in die „Neustadt“ von Bergen.
Lille LungegårsvannetFestplatz am Lille LungegårsvannetFestplatz am Lille Lungegårsvannet
Ein neuer Morgen mit strahlendem Sonnenschein beginnt.
Von unserer Base starten wir in Richtung Bergen. Also Vorsicht Bergen wir kommen ;-).
Das erste Ziel für heute, mit der Gondelbahn zum Ulricken.
Ein Parkhaus in der nähe zu finden, war schon eine kleine Berg und Talfahrt. Eine Unterkunft fanden wir endlich in der Uniklinik. Ein paar Treppenstufen später waren wir auch schon an der Talstation.
Mit der Gondel ging es gemächlich zum Ulriken hinauf. Tolle Aussichten kann man nicht beschreiben. Schaut selbst.
Blick auf BergenFußweg nach BergenAusblick in die Weite
Mit der Gondel ging wieder hinab ins Tal und weiter mit dem Auto ins Zentrum von Bergen.
Was man unbedingt gesehen haben muss, ist der historische Stadtteil Brygge. Ein tolles Viertel mit vielen alten Holzhäusern. In einigen Teilen fühlt man sich in der Zeit zurückversetzt.
Überall sind kleine Geschäfte mit einheimischen Produkten und natürlich auch mit Souveniers.
Eine Kaffeepause mit historischem Abiente
In der Nähe befindet sich auch der Fischmarkt. Ein schlendern über den Markt gehört einfach dazu.
Das haben wir erst bei dem Frühstück feststellen können, da wir eine Innenkabine gebucht hatten.
Das reichhaltige Frühstücksbuffet ließ keine Wünsche von uns offen, so dass wir gestärkt die neuen Erlebnisse angehen können.
Norwegen und seine Fjorde
Bergen in Sichtweite
Ca. 13 h erreichten wir unser Ziel Bergen, wo wir bis zum 15.06.2025 unsere Base haben. Die Base ist ausserhalb von Bergen, Bratland Camping. Ein kleines Häuschen ist unser Heim auf Zeit.
Nach der Besichtigung des kleinen Ferienhäuschen, haben wir dieses in eine Ferienwohnung getauscht. In dem Häuschen war eine sehr steile Treppe, die eine ältere Mitreisende nicht bewältigen konnte.
Liebevolle Schilder im Campingplatz erinnern zum langsam fahren.
Nach Verteilung der Betten und ein wenig Erholung wurden Besorgungen gemacht. Nach all den schönen Buffets war heute Selbstverpflegung angesagt.
Mit einem kleinen Spaziergang zum See und Umtrunk beenden wir den Tag.
Heute wurden wir von Sonnenstrahlen geweckt. Was für ein Unterschied zu gestern.
Nach einem reichhaltigen Frühstück starteten wir zur nächsten Etappe.
Noch ein kleiner Zwischenstop am Hafen.
Hafen in Kolding
In Aarhus ein Zwischenstop. Auf dem Dach eines Einkaufszentrums fanden wir einen kleinen Terassengarten. Dieser gewährte uns tolle Ausblicke auf die Stadt.
Blick vom Skywalk auf die Fußgängerzone Aarhus
Noch ein paar Schritte durch die Stadt und Eindrücke später waren wir schon wieder unterwegs.
Am Nachmittag ein Kaffepausenstop in Aalborg.
St.-Budolfi-DomSt.-Budolfi-Dom
Nach einer kleinen Runde durch das Zentrum fuhren wir entspannt weiter zum Etappenziel Fähranleger Hirthals, den wir gegen 17h erreichten.
Der Truck gefällt mir richtig gut!
Nach einer kurzen Wartezeit began 18h das einchecken auf das Schiff.
Es ist gar nicht so einfach die Kabine zu finden. Da wir einen Reiseführer mit Orientierungssinn haben, fanden wir diese auch schnell.
20:00 h ging es flott weiter zu Abendbufet. Viele leckere Dinge waren darauf zu finden. Ich habe mich für lecken Fisch und Käse entschieden.
Danach ging es noch zu einer kleinen Verdauungsrunde an Deck.
Bei Sonnenuntergang und einem Drink in der Hand, war es auch Zeit den erlebnisreichen Tag zu beenden.
Das Auto ist voll gepackt und die Rundreise kann los gehen.
Das Wetter ist bewölkt und regnerisch. Für eine Langstrecke aber ideal.
Um die Mittagszeit war es Zeit für einen kurzen Stop an der Raststätte Stolpe. Nach einem kleinen Imbiss und ein wenig Erholung der Beine ging es weiter auf Tour.
Einige Kilometer hinter Kiel der nächste Halt an einer, wie soll es auch anders sein, Raststätte.
Meine Mitreisenden brauchten noch eine kleine Stärkung. Bei typisch norddeutschem Wetter streben wir nun unserem Etappenziel entgegen.
Nach 17 h war unser Ziel erreicht. Das einchecken im Hotel war schnell erledigt. Nach einer Verschnaufpause für unseren Reiseführer ging es zur Erkundung ins Städtchen.
Der Wettetgott war sehr traurig und viele Tränen vielen zur Erde. Die Flucht vor Nässe ließ uns ins Restaurant Naz BBQ einkehren.
Restaurant Vorspeise
Das Besondere an dieser Lokalität war, dass das Fleisch auf einem Holzkohlegrill (Innenraum) gegart wurde. Leider gibt es nur ein Bild von dem Gruss aus der Küche.
Nach dem leckeren Mahl, taten ein paar Schritte gut. Ohne Regen konnten wir etwas Kolding erkunden. Hier ein paar Impressionen.